Nach der umfassenden Liturgiereform durch das II. Vatikanische Konzil (1962-1965) wurde für den Langhausform gebauten und sich nach vorn in drei Konchen (lat. concha „Muschel“) erweiterten Kirchenraum eine Neugestaltung notwendig.
Der Volksaltar, aus ungarischem Rotmarmor, gestiftet von einem wohltätigen Bürger des Ortes, wurde zur Mitte, um die sich das Volk Gottes sammeln sollte.
Die Anpassungen an die neuen Bestimmungen wurden von Pfarrer Mag. Emmerich Putz vorgenommen.