Heute feiern wir das Fest der Geburt Jesu Christi, das Fest der Liebe, der Freude und des Lichts. Inmitten der festlichen Atmosphäre und der strahlenden Weihnachtslichter wollen wir innehalten und uns gemeinsam an das Wunder erinnern, das vor mehr als zweitausend Jahren in einem bescheidenen Stall in Bethlehem geschah.
In der Weihnachtszeit stellt sich oft die Frage, wer die Geschenke bringt – das Christkind oder der Weihnachtsmann? Diese beiden Figuren stehen im Mittelpunkt vieler Traditionen, unterscheiden sich jedoch stark in ihrer Herkunft, Symbolik und regionalen Verbreitung.
Das Christkind ist eine zentrale Figur der Weihnachtszeit, die insbesondere in deutschsprachigen Ländern sowie in einigen Regionen Europas wie Frankreich (Elsass) und Italien (Südtirol) eine wichtige Rolle spielt. Es gibt sowohl religiöse als auch kulturelle Aspekte, die mit dem Christkind verbunden sind.
Die Adventszeit erinnert uns daran, dass wir uns alle auf den Weg gemacht haben, so wie einst Maria und Josef den beschwerlichen Weg nach Bethlehem antraten.
Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Seine eigene Meinung in den öffentlichen Diskurs einzubringen und zugleich zu verstehen, dass sie nicht die einzige ist, ist dabei wesentlich.